Am letzten Wochenende im August 2012 schickte die Sahara ihre heißen Grüße nach Düsseldorf. Die Altstadt platzte aus allen Nähten. Die kleine alte Dame saß ruhig auf der Bank. Sie sah nicht die Menschenmasse, die langsam an ihr vorbeifloß, nicht die Sonne, nicht den azurblauen Himmel, auch mich nicht. Wie am Fluss der Zeit wartete sie geduldig.